2-Takt Brass
2-Takt Brass: Schon lange sprengen die 11 jungen MusikerInnen die Grenzen der traditionellen Blasmusik und sorgen mit ihren verBRASSsten Arrangements für Party und Eskalation auf den Bühnen Süddeutschlands und darüber hinaus.
Mehr Infos: https://www.2taktbrass.de/
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Programm
9bar
Ein Saxophon, drei Trompeten, eine Posaune und eine Tuba bilden dahinter ein Kompressorsoundsystem ohne Überdruckventil. Um ein solch brassplosives Gemisch unter Kontrolle zu halten, steht die Rhythmusgruppe, bestehend aus Drums und Bass, wie ein Fundament auf der Bühne. Die Musiker von 9bar sind von verschiedenen Genres geprägt. Ein vielseitiges Programm ist vorprogrammiert. Egal ob Eigenkomposition oder Eigeninterpretation - fangen die Schallwellen an zu schwingen, fangen die Füße an zu zappeln. Pop, HipHop und Funk werden durch Improvisation und jazzige Einflüsse angereichert und zu einem kraftvollen Mix vereint. Elektronische Beats sowie eine gnadenlose, elektronische Klampfe vollenden den druckvollen Sound der 10-köpfigen Band.
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Big Band Roggenzell
Die Big Band Roggenzell ist ein Ensemble der Musikkapelle Roggenzell und besteht in dieser Formation seit sechs Jahren. Auch zu ihrer Burgfest-Premiere hat die Big Band mit ihren charismatischen Sängern ihren typischen Gute-Laune-Sound im Gepäck. Das Repertoire der Band ist breit gefächert: Soul, Rock, Pop und Metal werden die Burgruine zum Beben bringen.
Mehr Infos: http://www.musikkapelle-roggenzell.de/
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Bollebach Blech
Druckluft
Keine Band bringt so eine Energie auf die Bühne wie DRUCKLUFT. 2009 als Schülerband gestartet und seit 2015 als Band im kölschen Karneval, ist DRUCKLUFT heute aus der Brassmusik-Szene nicht mehr wegzudenken. über 250 Shows im Jahr, Mal vor 200 und mal vor 20.000 Leuten. Immer am Puls der Zeit. Ob als Studioband im TV wie bei der Jubiläumsshow von "Wer wird Millionär", auf dem Parookaville oder bei diversen Brassfestivals in ganz Deutschland.
DRUCKLUFT liefert überall eine unvergessliche Brass-Party. Mit ihrem neuen Song "Immer Widder" liefert DRUCKLUFT einen temporeichen Ohrwurm, der ihre Liebe zur kölschen Musik perfekt beschreibt. Auf der Bühne begeistern sie mit actiongeladener Blasmusik, eigenen Songs & Covern im Brass-Pop Stil. "Leech us, Spot an" für die Disko-Akrobaten von DRUCKLUFT!
Mehr Infos: https://druck-luft.com/
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Lond id Luck
Aus den Reihen der Musikkapelle Roggenzell entstand vor einigen Jahren "Lond id Luck" und unterhält euch bis zum Ausklang des diesjährigen Burgfests.
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Musikkapelle Maria-Thann
Mehr Infos: https://www.mk-maria-thann.de/
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Musikverein Schwarzenbach
Mehr Infos: https://www.musikverein-schwarzenbach.de/
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Pfarrer Rainer Maria Schießler
Pfarrer Rainer Maria Schießler, Jahrgang 1960, stammt aus dem Münchner Stadtteil Laim – ein echter Münchner mit Bodenhaftung und Herz. Seit über 30 Jahren ist er Pfarrer an St. Maximilian im Glockenbachviertel. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, doch über die Jahre ist er mit dieser Gemeinde gewachsen, hat sie geprägt – und ist mit ihr durch Höhen und Tiefen gegangen.
Schießler ist medial präsent, weil er mit Sprache umgehen kann und den Menschen etwas zu sagen hat. Doch das Rampenlicht sucht er nicht – ihm liegt ebenso viel an der Stille, dem Rückzug, dem ehrlichen Gespräch im kleinen Kreis. Schießler kennt seine Stärken, steht zu seinen Schwächen – und genießt das Leben als Geschenk. Wer ihn kennt, weiß: So offen er in der Predigt spricht, so zurückhaltend und leise kann er im persönlichen Umgang sein.
Er verkündet das Evangelium ohne Pathos, aber mit Tiefe, direkt und unverstellt, weil er die Menschen nicht belehren, sondern berühren will. In seiner Verkündigung geht es nie ums Rechtbehalten, sondern ums Verstehen. Schießler weiß, was ihn trägt – und steht zu dem, was ihn bewegt. Seine Authentizität ist keine Attitüde, sondern Ausdruck eines Glaubens, der mitten im Leben wurzelt. Wer ihm zuhört, spürt: Hier spricht einer, der meint, was er sagt – und lebt, was er glaubt.
Dabei kämpft Pfarrer Schießler nicht gegen die Kirche, sondern für sie. Er kennt ihre Spannungen und Widersprüche, ihre Brüche und offenen Fragen – und bleibt ihr doch verbunden. Er sieht sich nicht als Rebell, nicht als Revoluzzer, sondern als Teil eines großen Ganzen, das ihn geprägt hat und das er mitträgt. Wenn er der Institution manchmal einen Schritt voraus ist, dann aus Treue, nicht aus Trotz. Die gefüllte Kirche freut ihn, aber sie ist nicht das Ziel. Applaus war nie sein Maßstab. Ihm geht es ums Evangelium – schlicht, klar, menschenzugewandt. Die Liturgie ist dieselbe, das Wort auch. Entscheidend ist, ob es trägt.
Als gläubiger Mensch, als Seelsorger – und als leidenschaftlicher 1860er-Fan.
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